Dritte Woche in Australien: Bunburry, Walpole & Margaret River

Der 2. Weihnachtstag, Boxing Day, sollte noch heißer als der erste werden, sodass wir beschlossen, zeitig aufzubrechen, um nicht in der Mittagshitze im Auto ohne Klimaanlage sitzen zu müssen. Wir mussten noch kurz bei Jeorge vorbei, um die Badetücher und die warmen Fleece-Pullover mitzunehmen und dann konnten wir auf den Freeway in Richtung Süden fahren! Während in Perth an diesem Tage Temperaturrekorde von über 43 Grad erreicht wurden, erreichten wir Mandurah noch bei angenehmen Temperaturen zu einem Cappuccino am Hafen mit Blick auf Boote und neu gebaute Häuser. In den letzten Jahren hat sich hier so viel geändert, dass man meinen könnte, die Städte und Dörfer seien nahezu vollständig neu gebaut worden. Bunburry erreichten wir am frühen Nachmittag und hatten mit der Zimmersuche gleich beim ersten Versuch Glück. Da haben wir dann auch prompt ein Zimmer – Spa Unit – für zwei Nächte genommen. Wunderbar gelegen konnten wir, nachdem wir uns für eine Delfin-Entdeckungstour am nächsten Morgen angemeldet hatten, gleich auf unserer eigenen Veranda mit Blick aufs Wasser entspannen und schlummern. Zum Abend suchten wir uns im Ort ein gemütliches Lokal, in dem wir Fish & Chips genießen konnten. Vor unserer ersten Nacht unterwegs mussten wir selbstverständlich noch unser Spa ausprobieren, damit der ganze Schweiß der Autofahrt auch wirklich abgeweicht wurde.

Am 27.12. stand unsere Delfinexpedition auf dem Programm. Wir wussten, dass wir schon gegen 8 Uhr beim Delphine Discovery Centre sein konnten, um möglicherweise Delfine am Strand bewundern zu können. Leider ließen die sich nicht blicken, und wurden unangenehmerweise von leidigen Fliegen ersetzt. Aber bei sommerlichem Wetter und in guter Gesellschaft verging die Zeit wie im Flug, bis wir um kurz nach elf auf unser Boot zur Delfinfahrt konnten. Fast hätte ich noch einen Sohn bekommen, denn ein kleiner deutscher Junge war so konzentriert auf das Boot, dass er mich für seinen Papa hielt. Kein Problem für uns, denn noch war Muttern im Blickfeld. Die Gruppe suchte sich dann an Bord die besten Plätze, bevor der Kapitän den Motor anließ. Schon nach kurzer Zeit sahen wir die ersten Rückenflossen der Wassersäugetiere, während gleichzeitig Kormorane die Delfine im Auge behielten, um von der Fischbeute mit zu profitieren. Die Delfine waren wenig auf uns gerichtet, denn sie mussten ihre Jungen füttern, die gerade erst geboren waren und Nahrung wollten. Aber immer wieder tauchten die grauen Wassertiere links und rechts vom Boot auf, und immer schöner wurden die Aufnahmen, die wir mit unseren Kameras machen konnten. Zu guter Letzt planschte eine Gruppe männlicher Delfine ausgelassen um uns herum. So sind wir also wirklich auf unsere Kosten gekommen und konnten die gut anderthalbstündige Bootsfahrt zu unseren besseren Erlebnissen hinzufügen.
Im Anschluss war es erst einmal Zeit für eine entspannende Siesta in unserer Spa Unit. Inzwischen war auch Wind aufgekommen, sodass es sich überall gut aushalten ließ. Als sich dann der Magen mit Hungergefühlen meldete, sattelten wir unseren Nissan Navara, den echten „Ute“, um in der Stadt etwas Nettes zum Essen zu finden. Dieser Donnerstag war der erste Geschäftstag nach den Feiertagen, sodass in Bunburry, der 28.-größten Stadt (wie unser Reiseführer zu berichten weiß), reges Treiben herrschte und wir unsere sperrige Karre gar nicht so schnell parken konnten. Nach einem leckeren Kaffee erkundeten wir die örtlichen Buchläden, Einkaufsmeilen und Surfläden, bevor wir unseren Wagen umparkten – die erlaubten zwei Stunden Parkzeit waren verstrichen – und Essen gingen.
Den Abend verbrachten wir wiederum faul in unserem Urlaubsheim, damit wir am Freitag in aller Frühe Richtung Walpole aufbrechen konnten.
Während Bunburry noch an der Westküste Australiens liegt, befindet sich Walpole fast an der Südküste des Landes, und zwar unweit des Gebietes, in dem Pazifik und Indischer Ozean aufeinander treffen.
Um dorthin zu kommen, fuhren wir auf dem Highway 10 gen Süden und freuten uns, dass dieser Tag bewölkt war und es im Auto angenehm war. Zwischendurch legten wir wie immer eine Rast ein, um den örtlichen Kaffee und neue Varianten von Käse- und Schokoladentorte zu probieren.
Der aufregendste Halt war dann sicherlich kurz vor Pemberton am Diamond Tree. Einige der Baumgiganten der Sorten Karri wurden zu Beginn des letzten Jahrhunderts als Beobachtungsposten eingerichtet, damit Buschbrände frühzeitig erkannt werden konnten. Inzwischen übernehmen Flugzeuge diese Aufgabe, aber einige dieser Bäume können jetzt von Touristen bestiegen werden, um einen wunderbaren Ausblick auf kilometerweite Wald- und Weidelandschaften zu haben. Robert hielt sich gerne zurück, aber ich erstieg die schmalen Sprossen dieses Karri-Baumes, die sich erst um und später leitermäßig steil am Baum hochrankten. In knapp 50 m Höhe befand sich eine Aussichtsplattform, die einen wahrlich beeindruckenden Ausblick in alle vier Himmelsrichtungen bot. Beim Hinuntersteigen merkte ich allerdings auch, dass ich durch dieses ungewohnte Leitersteigen am nächsten Tag gewiss Muskelkater haben würde.
Heil unten angekommen setzten wir unsere Fahrt fort und erreichten wohlbehalten Walpole, wo wir uns in der Backpacker Lodge angemeldet hatten. Die freundliche Wirtin dieser besseren Jugendherberge begrüßte uns freundlich und zeigte uns unser Quartier, das direkt an der schattigen Veranda lag. Um den nächsten Tag zu planen und ein paar Lebensmittel einzukaufen, machten wir uns allerdings gleich zum Visitor’s Centre auf, konnten dort aber leider nicht mehr die angepriesene Schifffahrt buchen, wohl aber einen Waldspaziergang mit Führung am so genannten Tree Top Walk bei Nacht. Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, wollten wir noch einen kurzen Bummel ans Meer machen, der uns über Buschland an die Küste führen sollte, sich aber als weiter weg erwies, und zwar vor allem deshalb, weil wir uns in der falschen Bucht wähnten und so noch einen zusätzlichen Umweg machten. Gleichwohl konnten wir so aber Pelikane beobachten, die über unseren Köpfen kreisten, vor unseren Augen im Wasser landeten, wieder aufstiegen, um dann wieder über uns hinwegzuziehen. Außerdem hörten wir das makabere Lachen des Kookaburra, der in Australien heimisch ist. Nach einem langen Marsch von gut zwei Stunden kehrten wir in Walpole im ersten Restaurant am Wege ein, in das wir auch noch ein paar störende Buschfliegen mit einschleppten. Das Bier schmeckte hier dann allerdings auch gleich besonders gut. Mit neu aufgebauten Kräften kehrten wir dann zu unserer eigenen Unterkunft zurück, an der wir einem ruhigen Abend entgegen sahen.

Am 29.12., einem Samstag, bereiteten wir erst einmal in der großen, gemeinsam genutzten Küche, unser Frühstück mit Toast und Jogurt zu, bevor wir uns zu einer der Hauptattraktionen des australischen Südens aufmachten: dem Tree Top Walk, bei dem die Touristen auf einer Rampe bis in 40 Meter Höhe durch die Welt der subtropischen Baumriesen geführt werden. Auf dem Weg dorthin machten wir allerdings erst noch einen Abstecher zum Giant Tingle Tree. Tingle Trees können sich durch Natureinflüsse wie Pilzbefall oder Brand verändern, sodass am unteren Stamm eine Art zeltförmiger Öffnung entsteht, die in diesem Fall Platz für einen Kleinwagen bietet. Um allerdings die hier befindlichen Baumwurzeln zu schützen, lässt sich dieser riesige Baum nur noch zu Fuß über einen Bohlenweg erreichen. Aber überall sind diese Wege und Halte- oder Aussichtspunkte liebevoll und sorgfältig angelegt. Dafür lassen sich solche Orte nicht immer auf Asphaltstraßen erreichen, aber mit unserem weißen Riesen konnten diese Sandpisten problemlos bewältigt werden.
Beim Tree Top Walk waren mehr Touristen, aber trotzdem konnten wir den 400 m langen Gang in luftigen Höhen auf angenehme Weise zurückliegen. Für Robert war der leicht hin und her schwingende Weg allerdings nicht immer entspannt zurückzulegen, aber wir waren am Ende beide begeistert. Zeit für einen Kaffee, aber im Gegensatz zu Westeuropa gab es hier kein Besuchercafé. Zunächst legten wir aber noch den Ancient Tree Walk zurück, bei dem wir die Bekanntschaft mit der Grandmother und dem Teapot Tree machten.
Dann fuhren wir – ohne Kaffee – weiter gemäß unserer Streckenbeschreibung, die wir in einem Reiseführer gefunden hatten. Wie gut, dass im Valley of the Giants noch ein Café angegeben war. So konnten wir uns also noch vor dem Strandbesuch bei einem Icky Sticky Date Cake (eine Kalorienbombe sondergleichen) und heißem Kaffee aufpeppen, wobei uns noch ein australischer Schäferhund Gesellschaft leistete. Anschließend düsten wir dann weiter über Sandpisten und ließen auf dem Weg zu nicht nur einem, sondern gleich zu zwei Stränden viel Sandwolken hinter uns. Der zweite Strand verdiente seinen Namen Conspicious Cliff zu Fug und Recht. Es sah hier nicht nur stürmisch und wild aus, sondern der Sandstrand war auch sehr verräterisch: Kay, der sich gerade zum Fotografieren in den trockenen weichen Sand gesetzt hatte, wurde von einer Welle überrascht und konnte nur noch seine Fototasche hochhalten, bevor der Rest von Salzwasser durchtränkt und durchspült wurde. Da musste der Strandspaziergang noch einmal tüchtig verlängert werden, damit bei dem heißen trockenen Wind wenigstens ein wenig Nässe aus der Buchse geblasen werden konnte.
Gut, dass wir inzwischen das Ende unserer Tour erreicht hatten, und wieder heimwärts kehren wollten. Dort wurden frische Sachen angezogen und die nasse Hose zum Trocknen an die Leine gehängt. Schließlich wollten wir gut zwei Stunden später schon wieder weiter zum Essen und zur Nachtwanderung. So ergab sich jetzt aber eine wohl verdiente Mußepause zum Lesen und Karten schreiben, bis wir zum Essen aufbrachen. Nach neuerlichen Gaumenfreuden in einem wundervoll gelegenen Restaurant trafen wir um kurz nach 20 Uhr beim Tree Top Walk zum „Forest by Night“ ein. Noch war es zwar nicht dunkel, aber unsere Führerin wusste so manches Interessante über Flora und Fauna des Waldes zu berichten. Sie zeigte uns die Besonderheiten der Baumwelt und als wir wieder am Ausgangspunkt landeten, war es schon dunkel. Jetzt konnten wir den Pfad auf eisernen Platten in luftige Höhen zurücklegen! Inzwischen umgab uns ein dunkler Abendhimmel auf dem sich Sterne, Planeten (Mars) und sogar zwei Satelliten zeigten. Wir sahen das Stern des Südens, Orion, die Plejaden und noch einiges mehr, weil bei fehlendem Umgebungsluft der Sternenhimmel noch deutlicher erkennbar ist. Als wir uns wieder der Erde näherten, zeigten sich uns sogar die Tiere, die tagsüber ihre Dauersiesta hielten: Possums gingen mit ihren Jungens zur Futtersuche und auch Quokkas ließen sich vorsichtig blicken. Wir kamen aus dem Gucken gar nicht mehr heraus, bis es auf einmal nach 22 Uhr war und wir wieder heimwärts kehren mussten.

Sonntag präsentierte sich nach kurzem Zögern wieder mit leicht bewölktem Himmel aber ansonsten herrlichem Wetter. Unsere Wirtin hatte uns noch empfohlen, auf jeden Fall nach den Manderlay Strand zu besuchen, der fast noch lohnender als die anderen Strände sein sei. Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und hoppelten somit wiederum über Sandpisten gen Strand. Auch hier wirbelte und tobten die Wellen um Steine und Felsen, dass es eine wahren Augenweide war; meine Badehose wollte ich allerdings auch hier lieber nicht herauskramen…
Dann nahmen wir Abschied von der Küste und fuhren weiter Richtung Nordwesten. Der Benzinstand sank auch deutlich, sodass wir im kleinen Northcliffe doch wirklich tanken mussten. Und da fuhr uns dann der Schreck in die Glieder, als die Tankstelle sonntäglich geschlossen war!! Zum Glück gab es gleich um die Ecke noch eine Tankstelle mit angrenzendem Café.
Aber viel wichtiger war natürlich die Natur. Die Old Vesse Road – wiederum eine sandige Donnerpiste – wand sich durch die Wälder und führte uns zum Bicentennial Tree, den wir allerdings nicht bestiegen, und anschließend zu einem reizvollen Umweg an einem Fluss entlang, der uns allerdings auch mit schwungvollen Steigungen und abrupten Gefällen zu überraschen wusste. Wie gut, dass der Wagen alles problemlos über sich ergehen ließ.
Am frühen Nachmittag erreichten wir dann nach all diesen Wegen und Umwegen wieder die Westküste und kamen letztendlich in Margaret River an. Hier erwartete uns ein Himmelbett in einem Hotelzimmer namens Cognac…. Was blieb da noch zu wünschen übrig? Wir buchten noch schnell unsere Weintour für den nächsten Tag und konnten dann faulenzen, bevor wir uns zu einem Abendessen in der Stadt aufmachten.

Silvester ist wie Weihnachten für uns Europäer ein Fest, das mit Schal und Handschuhen verbunden ist. T-Shirts und sommerliche Hitze wollen da nicht wirklich eine solche Feierstimmung aufkommen lassen. Uns konnte das allerdings egal sein, weil wir ja um 12 Uhr zur Weinprobe abgeholt wurden. Überflüssig zu erwähnen, dass wir die Zeit davor zur weiteren Kaffee- und Kuchenprobe in Margaret River nutzten.
Gegen zwölf wurden wir von Dave mit einem Bus abgeholt. Wir waren die letzten die zu der elfköpfigen Gruppe hinzustießen und wurden gleich zum ersten Weinbetrieb gefahren, wo wir herzlich begrüßt wurden und uns somit gegen halb eins die ersten sechs Schlucke Wein eingeschenkt wurden. Mit den ersten Ankäufen bereichert ging es zur nächsten Farm im Heimwerkerstil. Die Familie hat das alte Anwesen, das hier seit mehr als einem Vierteljahrhundert besteht, selbst aufgebaut. Ein Gegensatz zu den anderen Weingütern, die zumeist erst ein paar Jahre alt sind, denn Margaret River, das vor allem für den Chardonnay und den Sauvignon Blanc bekannt ist, hat sich erst in den letzten 35 Jahren richtig entwickelt.
Unsere dritte Station war ein neues Weingut der niederländischen Familie Fokkema, die im Weinproberaum alles im klassisch holländischen Stil eingerichtet hatte. Robert fühlte sich gleich wie zuhause. Nach dieser Weinprobe ging es dann erst einmal zur Chocolate Factory. Natürlich konnte ich mich mit meinen Einkäufen nicht zurückhalten, wenn es um Schokolade geht, aber ansonsten war die Atmosphäre dort sehr fad und öd.
Der vierte Winzer war ein leicht spinnerter Exzentriker, der uns allerdings einen hot Rosé versuchen ließ, der auf jeden Fall sehr außergewöhnlich war, und einen besseren Eindruck machte als dieser Typ mit seiner schmutzigen Kappe á la Français. Zu guter Letzt ging es zu einem weiteren Weingut, bei dem wir viele Informationen in einem monotonen Singsang über uns ergehen lassen durften. In Kombination mit den vielen kleinen Gläsern Wein und der sommerlichen Hitze zeigte dies die entsprechende Wirkung. Wir wurden allmählich schläfrig und auch sein Sekt, den wir eigentlich für den Silvesterabend kaufen wollten, ließ uns unberührt.
Darum mussten wir uns in Margaret River nach der Tour noch einmal aufmachen, um Sekt zu erstehen. Zum Glück hatte der Drive Through Bottle Shop noch offen, sodass wir hier für den Sekt zum Jahreswechsel sorgen konnten, bevor wir bei einem Hamburger mit Pommes wieder ein wenig ausnüchterten.
Den letzten Abend des Jahres verbrachten wir in gemütlicher Zweisamkeit in unserem schönen Zimmer, wobei wir viele SMS-Nachrichten in alle Welt versendeten, nachdem wir in unserem Spa herrlich gebadet hatten.

Das neue Jahr sah uns frisch und fröhlich, und zur Heimreise bereit. Gegen halb zehn starteten wir unseren Wagen und wollten eigentlich noch zu den Koffeeworks fahren, die aber leider geschlossen hatten. So ging es denn zum Cape Naturaliste bei Yallingup, um den Leuchtturm zu bewundern. Dort gab es wieder viel zu sehen, aber nichts zu genießen, weil die Fliegenschwärme nur so um uns herumsausten, dass wir nach einem Gang zum Lookout am Meer gleich wieder zum Auto eilten, damit wir nicht mehr mit den Armen herumzuwedeln brauchten. Jetzt hieß es wirklich zurückfahren. Allmählich bezog sich der Himmel und als wir im Laufe des Nachmittags in Perth eintrafen, war es zwar warm, aber auch schwül und stickig.
Das konnte uns aber nicht daran hindern, einen schönen Abend bei Marione und Richard zu verbringen, die uns zum Essen eingeladen hatten. Und auf einmal war es wieder 1 Uhr nachts!

Am 2. Januar fing der Alltag wieder an. Da es wieder warm und stickig war, hielten wir uns vor allem drinnen auf: Robert montierte Videofilme, während ich mich meinen Texten und der E-Mail widmete. Marione kam nachmittags noch kurz vorbei und Willian sah sich mit uns die Videofilme, die Robert fertig gestellt hatte, am Abend an.

Auch der 3. Januar präsentierte sich mit heißen 40 Grad. Da sind große Aktionen also besser nicht angebracht. Ein Schwätzchen hier und ein Kaffee dort sind aber super Alternativen.

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Dritte Woche in Australien

Über kaynerlei

Übersetzer, Dolmetscher und Deutscher mit Wahlheimat in den Niederlanden, liebem Ehemann, zwei Hunden und Faible für Oper und schöne Stimmen
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9 Antworten zu Dritte Woche in Australien: Bunburry, Walpole & Margaret River

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